Johannes Brink wird 1. Vorsitzender
Im Jahr 2022 wurde die Herrenschießgruppe 50 Jahre alt.
Die Männerschießgruppe wurde im Frühjahr 1972 von zehn Schützenbrüdern gegründet. An der Jubiläumsfeier nahmen die beiden Gründer Hans Tenbruck und Willi Völlering teil
Das Winterfest 2020 wurde aus organisatorischen Gründen abgesagt. Das Schützenfest und sämtliche Schießveranstaltungen mussten aufgrund der Virusinfektion Covid-19 abgesagt.
Auf den beiden außerordentlichen Mitgliederversammlungen im Oktober wurde die Übertragung des Eigentums der Hubertushalle an den neu gegründeten Trägerverein mit großer Mehrheit beschlossen. Die
Überschreibung der Halle fand kurz vor Jahresende statt.
Ein neues Kleinkalibergewehr wurde angeschafft.
Auf der Mitgliederversammlung im Januar wird das neue Vereinsemblem vorgestellt, entworfen wurde es von Josef Rojer.
Im September wurde der Schützenverein Rühle nach 28 Jahren wieder Stadtmeister in der Mannschaftswertung im KK-Schießen. Andreas Rojer wurde Stadtmeister im Einzel, er setzte sich in beiden Wettbewerben im Stechen durch.
Im November schloß der Vorstand auf Empfehlung eines Gutachters mit sofortiger Wirkung die Hubertushalle
Werner Krallmann wird Königspokalsieger.
Im September findet das Stadtkaiserschießen statt, der Schützenverein Rühle war einer der Organisatoren.
Andreas Steinkamp wird neuer 1. Vorsitzender vom Schützenverein.
Der Verein gerät durch Zahlungsversäumnisse in große finanzielle Schwierigkeiten. Durch eine Einmalzahlung und Anpassung der Mitgliedsbeträge werden alle Probleme ausgeräumt. Der Verein zeigt eine große Geschlossenheit, es sind nur vereinzelte Vereinsaustritte zu verzeichnen.
Thomas Bröker tritt nicht zur Wiederwahl um den Vereinsvorsitz ab. Für die nächsten zwei Jahre ist Manfred Leigers kommissarischer Vorsitzender.
Die Vereinsmitglieder Horst Beinke und Christoph Tenbruck komponieren unser Schützenlied.
Werner Otten wird Königspokalsieger.
Der Festablauf des Schützenfest wird geändert. Der Umzug am Montagnachmittag wird gestrichen, statt dessen marschiert der Verein mit dem neuen Thron nun abends von der Kirche in die Schützenhalle.
Am 30. März verstirbt unser Ehrenpräsident Hermann Brink im Alter von 81 Jahren. Hermann war 1. Vorsitzender von 1964 bis 1986, davor war er bereits acht Jahre 2. Vorsitzender.
Mit großem Erfolg wird zum ersten Mal das Menschenkickerturnier am Schützenfestsamstag durchgeführt.
Ein Blitz schlägt in die Halle ein, schlimmere Schäden können durch schnelles Eingreifen verhindert werden.
Willi Brink wird für besondere Verdienste geehrt.
Die Sanierung des Schießstanddaches wird in Angriff genommen.
Franz Hüsers wird neuer Kommandeur.
Die Toilettenanlage in der Halle wird grundlegend saniert. Zahlreiche Helfer packen unentgeltlich an.
Alwin Lake kandidiert nicht wieder für das Amt des 1. Vorsitzenden. Ihm gilt unser Dank für sein Engagement und die geleistete Arbeit. Thomas Bröker wird neuer 1. Vorsitzender.
Das Jahr 2005 steht ganz im Zeichen des Jubelschützenfestes. Es wird ein rauschendes Schützenfest gefeiert. Das erste Exemplar der Chronik zum 75-jährigen Bestehen wird Landrat Hermann Bröring überreicht.
Der neue jetzt voll elektronische Schießstand kann in diesem Jahr erstmals genutzt werden.
Der Schießstand wird umfangreich umgebaut, um die neuesten Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.
Dieter Gebben erringt die erste Kaiserwürde des Vereins.
Die Vereinsbeiträge werden auf Euro umgestellt und moderat erhöht.
Die Vorbereitung für das 1. vereinsinterne Kaiserschießen im Jahr 2002, anlässlich des 25. Jahrestages der Einweihung unserer Mehrzweckhalle, laufen an.
Es werden 180 neue Polsterstühle für die Halle angeschafft.
Im Internet ist der Verein mit einer eigenen Homepage vertreten.
Es werden weitere Investitionen für die Halle getätigt.
Der Vereinsbeitrag wird auf 20,00 DM erhöht.
Die Investitionen gehen weiter. Zur Teilfinanzierung wird von den männlichen Mitgliedern eine einmalige Umlage von 50,00 DM erhoben. Zum Aufknöpfen auf das Hemd wird ein neues Stoffabzeichen eingeführt.
Neuer Kommandeur wird Hubert Schepers.
Die ersten Maßnahmen des neuen Vorstands greifen. In der Halle werden bereits erhebliche Investitionen durchgeführt. Es werden erstmals eine Vereinsordnung und Verpachtungsrichtlinien für die Halle ausgearbeitet und genehmigt.
Alwin Lake wird 1. Vorsitzender des Schützenverein Rühle.
Die Gründungsfahne wird renoviert.
Gerhard Völlering tritt als 1. Vorsitzender zurück. Alle anderen Vorstandsmitglieder erklären, dass sie nicht wieder kandidieren werden. Es muss zu einem Neuanfang im Verein kommen.
Es wird eine neue überarbeitete Satzung verabschiedet.
Der NDR sendet aus der Halle "Talk op Platt".
Ein neuer Adler-Schießstand wird gebaut.
Das Dorfpokalschießen wird eingeführt.
Der Vereinsbeitrag wird auf 12,00 DM erhöht.
Der Königschuss wird erstmals auf einen Adler abgegeben.
Hermann Brink wird Vereinspräsident.
Gerhard Völlering sein Nachfolger als 1. Vorsitzender.
Neuer Fahnen- und Straßenschmuck wird vereinsseitig bezuschusst.
Die Senioren-Schießsportgruppe wird gegründet.
Ab sofort können auch Frauen dem Verein beitreten.
Der Verein wird zum zweiten Mal Stadtmeister.
Der Verein wird erstmals Stadtmeister im KK-Schießen.
Das 300. Mitglied wird begrüßt.
Der Schießstand wird wesentlich erweitert.
Der Schützenverein feiert sein Jubelschützenfest anlässlich seines 50jährigen Bestehens.
Franz Hüsers wird neuer Kommandeur
Es wird eine zweite Vereinsfahne angeschafft.
Am 14. Mai wird die neue Mehrzweckhalle "Hubertushalle" eingeweiht. Die Schützenbrüder haben an etwa 900 Arbeitstagen rund 7.100 Stunden unentgeltlich gearbeitet. Das Tragen von Schützenjacken wird beschlossen
Es erfolgen die ersten Hallenvermietungen.
Heinrich Leigers wird neuer Kommandeur.
Mit dem Bau der Schützenhalle wird begonnen.
Zehn Schützenbrüder gründen eine neue Schießsportgruppe
Der Vereinsbeitrag wird auf 8,00 DM erhöht. Alle noch lebenden Könige und Königinnen werden zum ersten Königstreffen ins Vereinslokal Kock eingeladen.
Der Verein wird in das Vereinsregister eingetragen.
Heinrich Niemeyer wird Vereinspräsident. Hermann Brink neuer 1. Vorsitzender; neuer Kommandeur wird Anton Hüsers.
Es wird eine neue Satzung beschlossen.
Es wird ein Kleinkalibergewehr (Firma Walter) für 345,00 DM gekauft.
Heinrich Niemeyer wird neuer 1. Vorsitzender des Rühler Schützenverein.
Es wird eine neue Satzung einstimmig beschlossen.
Das Schützenfest wird erstmalig auf dem neuen Festplatz "Unter den Dorfeichen" gefeiert.
Ein neuer Schießstand wird errichtet.
Die "Sterbekasse" wird eingeführt.
Es werden Schützenhüte angeschafft.
Das erste Schützenfest nach dem 2. Weltkrieg findet am 28. und 29.08. im Saal des Vereinslokals Kock statt. Der 1. Vorsitzende ist Aloys Dasenbrock, Kommandeur Bernhard Schröer. Die Königswürde wird mit Pfeil und Bogen ausgeschossen. 1. Nachkriegskönig ist Josef Hülshof.
Das Schützenfest wird im Festzelt auf dem Gemeindegrundstück an der Ems gefeiert. Die Mitgliederzahl ist auf 85 angewachsen.
Walter Flory wird am 30.04. neuer 1. Vorsitzender. Für 350 RM wird die erste Vereinsfahne angeschafft. Ferner wird ein Königinnendiadem gekauft.
Am 09.02. feiert der Verein sein erstes Winterfest. Es werden eine Königskette, ein Königshut und sechs Schärpen angeschafft.
Am 12.10. findet die erste protokollierte Schützenvereinsversammlung statt. Der Verein hat 40 Mitglieder. Vorsitzender ist Carl Ovenhausen.